Der beleggebundene Zahlungsverkehr der Raiffeisenbanken generiert mit seinen jährlich rund 20 Mio. Papierbelegen ein massives Zahlungsvolumen. Die Verarbeitung dieses Zahlungsverkehrs ist aufwändig und ressourcenraubend.
Raiffeisen wollte darauf verzichten, zur Optimierung des bisherigen Prozesses ein kostenintensives internes Knowhow für die ZV-Verarbeitung aufzubauen und erweiterte Systemanpassungen vorzunehmen.
Mit der Zahlungsverkehrs-Verarbeitung für die Raiffeisenbanken hat SPS eine Payment Factory aufgebaut.
Die SPS Payment Factory bedient 17 Schweizer Banken und verarbeitet rund 70 Mio. Zahlungsbelege pro Jahr, 70% des gesamten beleggebundenen Zahlungsverkehr-Volumens in der Schweiz.